So nannte man wohl um 1300 n.Chr. das Training mit dem kleinen Faustschild und das ist auch garnicht so unverständlich, denn ein bißchen Spielfreude kommt dabei schon auf.
also, zumindest für ihn nicht.
Denn er ist ja auch eingetreten in ein Greifen...
Eine höfliche Geste also, die ich gerne erwiedere, denn dieses Spiel geht auf beiden Seiten.
Wobei man hier im Schnee auch bei einem tiefen Langort aufpassen muss, damit einem kein allzu dreister Fechter eintritt und unter den Hals fährt.
Denn so genau möchte man die Sonne ja auch wieder nicht gezeigt kriegen...
So bleibt abschließend zu sagen, dass so ein spiel mit dem Buckler auf dem Schnee gleich doppelt aufs Glatte führen kann, denn jede der Aktionen dieses kleinen, frechen Stahltellers lässt sich mit mindestens genau so viel Spielfreude erwidern und kontern.
Also immer gehen als ob man auf einer Waage stünde...
Und hier gibts dann mehr --> Buckler
