Passend zum Interview in Dark Romance beantwortet die bekannte Autorin CarolGrayson jetzt mal dem Fecht-Hut ein paar Fragen und lässt ein paar Ausblicke auf die Zukünftigen Projekte zu....
Fecht-Hut:
Was hat Dich eigentlich auf die Idee gebracht, den Grabschänder zu schreiben?
Carol Grayson:
Im Grunde war das dieser ganze Vampirhype, der zu diesem Zeitpunkt in Gange war. Bei diesem Roman habe ich esoterische, religiöse und mythologische Teile neu verknüpft und das Ganze mit interessanten Protagonisten versehen. Trotzdem fehlt nicht der klassische Vampirismus.
Fecht-Hut:
Manches an dieser Figur wird mich immer lächeln lassen, aber warum hast Du ihn gerade so aufgestellt?
Carol Grayson:
Professor Nathan Lynch ist im Grunde ein verkanntes Genie mit einem eigenen Kopf und liebenswerten, menschlichen Schwächen. Eine Art Indiana Jones, dessen rauer Charme in der heutigen Zeit fast fehl am Platz zu sein scheint. Trotzdem hat er etwas von dem Abenteurer, der doch in jedem Mann schlummert, oder?
Fecht-Hut:
Wir haben bei der FeenCon ja mal zusammen gearbeitet, wie war das für Dich ein paar Kampfszenen so direkt bei Deiner Lesung zu erleben?
Carol Grayson:
Total spannend und ich hoffe, dass noch mehr meiner Figuren so zum Leben erweckt werden. Ich denke, dass es auch für die Zuschauer etwas Besonderes war.
Fecht-Hut:
Auf was können Deine Leser in naher Zukunft gespannt sein?
Carol Grayson:
Am 08.11. werde ich auf der Darkside auf Daedalus Convention einen Vortrag zum Thema "Vampirsymbolik in der Geschichte und im Alltag" halten (natürlich in Vertretung von Nathan Lynch) und danach geht es direkt weiter mit einer Lesung aus "Lux Aeterna II".
So bleibt es auch weiterhin spannend dem Dialog zu folgen ...
Fecht-Hut:
Was hat Dich eigentlich auf die Idee gebracht, den Grabschänder zu schreiben?
Carol Grayson:
Im Grunde war das dieser ganze Vampirhype, der zu diesem Zeitpunkt in Gange war. Bei diesem Roman habe ich esoterische, religiöse und mythologische Teile neu verknüpft und das Ganze mit interessanten Protagonisten versehen. Trotzdem fehlt nicht der klassische Vampirismus.
Fecht-Hut:
Manches an dieser Figur wird mich immer lächeln lassen, aber warum hast Du ihn gerade so aufgestellt?
Carol Grayson:
Professor Nathan Lynch ist im Grunde ein verkanntes Genie mit einem eigenen Kopf und liebenswerten, menschlichen Schwächen. Eine Art Indiana Jones, dessen rauer Charme in der heutigen Zeit fast fehl am Platz zu sein scheint. Trotzdem hat er etwas von dem Abenteurer, der doch in jedem Mann schlummert, oder?
Fecht-Hut:
Wir haben bei der FeenCon ja mal zusammen gearbeitet, wie war das für Dich ein paar Kampfszenen so direkt bei Deiner Lesung zu erleben?
Carol Grayson:
Total spannend und ich hoffe, dass noch mehr meiner Figuren so zum Leben erweckt werden. Ich denke, dass es auch für die Zuschauer etwas Besonderes war.
Fecht-Hut:
Auf was können Deine Leser in naher Zukunft gespannt sein?
Carol Grayson:
Am 08.11. werde ich auf der Darkside auf Daedalus Convention einen Vortrag zum Thema "Vampirsymbolik in der Geschichte und im Alltag" halten (natürlich in Vertretung von Nathan Lynch) und danach geht es direkt weiter mit einer Lesung aus "Lux Aeterna II".
So bleibt es auch weiterhin spannend dem Dialog zu folgen ...
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