Auch das gab es in Europa schon seit 1512, denn bevor Albrecht Dürer diese Doppelbewaffnung aufzeichnen konnte, muss sie eine Weile existiert haben.
Das vorliegende Buch zeigt wie so etwas trotzdem funktionieren kann.
einmal als Taschenbuch
mit ---> Doppelbewaffnung
einmal als eBook mit ---> doppelter Bewaffnung
Sollten die Grundlagen fürs Fechten mit dem langen Messer fehlen, dann können Sie hier preiswert nachlesen, um das ganze Bild des Messerfechtens zu bekommen.
mit ---> Doppelbewaffnung
einmal als eBook mit ---> doppelter Bewaffnung
Aber es gab da auch noch einen seltsamen Schild.
Fast wie eine Art Armschiene mit einem Dorn vorne sah er aus, der Stechschild, den man auch den ungrischen Schild nannte.
Mit ihm soll alles möglich sein, was man mit dem langen Messer fechten konnte...
Fast wie eine Art Armschiene mit einem Dorn vorne sah er aus, der Stechschild, den man auch den ungrischen Schild nannte.
Mit ihm soll alles möglich sein, was man mit dem langen Messer fechten konnte...
"Hier ist nun ein Stand mit dem Messer und mit dem ungrischen Schilt, daraus man mag alle Stuck treiben, zum Schimpf oder zum Ernst."
Steht unter dem kleinen Bild.
Was das lange Messer damit machen kann, das kann man hier finden, beim --> ungrischen Schild
Beim System 8 mit dem ---> langen Messer
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen